Etwas für die Tordifferenz

Etwas für die Tordifferenz

2. Herren 13.10.2020

Am vergangenen Sonntag ging es für uns gegen die dritte Mannschaft des FSV Langwedel-Völkersen. Unsere zahlreichen mitgereisten Fans sahen in der Anfangsphase viele Chancen für uns, leider jedoch alle sehr ungefährlich. So dauerte es bis zur 32. Minute bis etwas notier-würdig für mich wurde. Eitzi setzte sich von links in den Strafraum rein und wurde auf rüde Art vom Verteidiger umgetreten. Den fälligen Strafstoß nagelte Hansi natürlich in die Maschen. Das war dann aber leider auch schon das einzig Nennenswerte aus der ersten Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann dann mit einem Schreckmoment. In der 47. Minute schoss Bönschi im eigenen Strafraum bei einem Klärungsversuch an Fynns Arm. Der Schiedsrichter zeigte unglücklicherweise, aber durchaus vertretbar, auf den Punkt. Glück hatten wir dann jedoch, als der Schütze den Ball an die Latte setzte und unsere Führung bestehen blieb. In der Folge wurde unsere Chancen besser doch durch einige verpasste Querpässe blieb es bei der knappen Führung. Man merkte dem Gegner jedoch an, dass er mit fortschreitendem Spiel müder wurde. Dies nutzten wir in der Schlussviertelstunde dann aus um, wie in der Überschrift angekündigt, unsere Tordifferenz nach oben zu schrauben. Minute 76 brachte uns das 2:0, Suleyman versenkte den Ball aus ca. 14 Metern gekonnt. Fünf Minuten später erhöhte Heiner auf 3:0. Er lief alleine auf den Torwart zu und lies ihm mit einem überlegten Schuss ins lange Eck keine Chance (81. Minute). Weitere drei Minuten erhöhte erneut Suleyman in ähnlicher Manier auf 4:0 (84. Minute). In der 88. Spielminute war es nochmal Heiner und zum nun dritten mal wieder alleine vor dem Torwart. Wie ein professioneller Slalomläufer umkurvte er den Torwart, mittlerweile sein Paradestück, wurde von diesem aber zu Fall gebracht. Gedankenschnell stand er jedoch wieder auf und schob dann problemlos zum 5:0 ein. Doch das Highlight kam zum Schluss... Die zuvor eingewechselte Brunsbrocker-Legende Matthias "Schienbein-Twiet" Twietmeyer sorgte in der zweiten Minute der Nachspielzeit für den 6:0 Endstand und wurde von dem gesamten Team gebührend gefeiert!

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