Letztes Heimspiel, letzter Heimsieg!

Fans und Freunde,

bereits am 03.11. empfingen wir den TSV aus Dauelsen zu unserem letzten Heimspiel des Jahres. Gleichzeitig war es auch das letzte Spiel der Hinrunde, die wir natürlich positiv abschließen wollten.

Das Spiel ging nicht so fulminant los, wie man es vielleicht erwartet hatte. So gab es in den ersten 20 Minuten lediglich eine Chance für uns und das auch gleich in der dritten Minute. Hier scheiterte Rosi jedoch an Fabian Büssenschütt im Gästetor. In den nächsten 20 Minuten waren die Dauelsener dann am Drücker. Scheiterten zweimal an Jascha (11. Min. und 23. Min.) und setzten dazwischen einmal einen Kopfball nur knapp am Tor vorbei (18. Min.). Danach kamen wir aber kurz in den Tritt und meldeten uns nochmal vor dem Tor unserer Gäste. Erst wird Rosis Schuss zur Ecke geklärt, dann kann Mike den Kopfball nach eben dieser nicht ganz aufs Tor bringen (24. Min.). Das war es aber auch von uns aus der ersten Halbzeit. Die Dauelsener hatten ihrerseits aber noch einige gute Chancen. Konnten die vielen Kopfbälle aber entweder nicht im Tor unterbringen (27. Min., 43. Min. und 44. Min.) oder scheiterten am bockstarken Jascha (42. Min.)...

... die zweite Halbzeit hätte dann aber kaum besser starten können: Ecke Eitzi, Kopfball Rosi, Führung Banger (1:0, 46. Min.). Und keine fünf Minuten später der nächste Paukenschlag. Paddy im Mittelkreis am Ball, sieht Enno, schickt Enno mit einem Pass der Andrea Pirlo stolz machen würde und Enno schiebt kurz ein (2:0, 50. Min.). Daraufhin wurde es vorerst ruhiger. Bis zur 68. Minute, als Jascha den Winkel kurz macht und eine Riesenchance der Dauelser vereitelt. Als wäre das noch nicht genug hält er zwei Minuten später wieder mächtig und hält uns so die Führung fest. Wie wichtig das war wurde erneut zwei Minuten später deutlich. Dieses Mal hatten die Daulsener eine Ecke. Der Ball konnte nicht richtig geklärt werden, flog Daniel Fahnenspiel vor die Füße, der mit einem Halbvolley den Anschluss erzielen konnte (2:1, 72. Min.). Die Freude war kaum verflogen, da hätte Eitzi dann aber fast den Deckel drauf gemacht. Freistoß von der 16er-Kante direkt aufs Tor. Büssenschütt macht sich lang und pariert gut (74. Min.). Genau im Gegenzug war es dann mal wieder ein Kopfball der Gäste, der gefährlich wurde. Glücklicherweise fand dieser aber nur die Latte (76. Min.). Danach drängten wir auf die Entscheidung. Erst war es Eitzi, der erneut in Büssenschütt seinen Meister fand (82. Min.), dann Fish der den Ball aus 40m sonstwohin nagelte (85. Min.). Dann war es wieder Eitzi, der nach Paddys Pass im Strafraum auftauchte. Am rechten Strafraumrand gab es erst einen Haken, dann noch einen, dann noch einen, dann den Lupfer. Aller guten Dinge sind scheinbar tatsächlich drei, denn dieses Duell mit Büssenschütt konnte Eitzi für sich entscheiden (3:1, 86. Min.). Eine Wahl hatte er aber auch nicht. In der Mitte hatte Stötzel sich mit dem Sprint seines Lebens in Position gebracht. Hätte Eitzi nicht getroffen, wer weiß was ihm geblüht hätte...